Ab ca. 1920 übernahm Gustav Eisert die Buch- und Schreibwarenhandlung von Otto Georgi. Neu im Sortiment waren jetzt auch Zigarren. Zahlreiche Pausndorfer Postkarten tragen die Bezeichnung „Verlag Gustav Eisert“. Gustav Eisert wurde … Lesen Sie mehr …
Er ging mit seiner Laterne… … unzählige Mal von 1955 bis 1991 begleitet von Tschaikowskys „Tanz der Zuckerfee“ die Wendeltreppe hinauf in ‚seine‘ Rumpelkammer, wo alte Requisiten herumstanden und ein riesiger Schreibtisch … Lesen Sie mehr …
Fernsehgrafiken aus der DDR 30 x 40 cm groß waren die künstlerisch handgemachten Grafiken zur Programmankündigung, Pausengestaltung oder Zuschauerinformation. Entstanden war dieses kurzweilige Format im Dialog mit unzähligen Fernsehzuschauern. Nahezu 50 Grafiker, … Lesen Sie mehr …
Zwei Schreibwarenhandlungen an der Paunsdorfer Schule (Teil 1) Der Buchbindemeister Paul Sperling aus Borsdorf eröffnete am 16. Januar 1898 in der Paunsdorfer Schulstraße 14 einen Laden für Papierwaren und Bürobedarf. Doch schon … Lesen Sie mehr …
Der 12. August 1845 ging als Tag des „Leipziger Gemetzels“ in die Geschichtsbücher ein. Tausende Bürgerinnen und Bürger hatten sich auf dem Rossplatz vor dem „Hôtel de Prusse“ versammelt, in dem Kronprinz … Lesen Sie mehr …
Als 1722 der Neubau des Peterstores begann, ging es nicht allein darum, dieses Tor als Teil der Stadtbefestigung zu vervollkommnen, damit es seiner Aufgabe zur Regelung und Kontrolle des Personen- und Güterverkehrs … Lesen Sie mehr …
Rumpelkammer – Teil 29 Kostümbildner braucht kein Mensch! Oder? – es ist ein anerkannter Beruf und in der Regel erfolgt die Ausbildung über ein vier bis fünfjähriges Studium. Fließende Seide, luftiger Kaftan, … Lesen Sie mehr …
In der Wilhelmstraße 17/19 (ab 1928 Sachsenstraße) bestand seit 1920 die Treibriemenfabrik Gebr. Sparfeld. Treibriemen wurden gebraucht zum Übertragen der Energie von Transmissionen oder Kraftmaschinen auf Arbeitsmaschinen. Eigentümer waren die Brüder Gustav … Lesen Sie mehr …
Die ersten Eintragungen ins Tagebuch seiner hochbegabten Tochter Clara nahm Friedrich Wieck vor. Und schrieb auch gleich über sich selbst: „Mein Vater hatte ein Leihinstitut zu versehen und nebenbei einen kleinen Handel … Lesen Sie mehr …
1934: Laute Marschmusik in der Riesaer Straße in Paunsdorf. Die Einwohner öffnen ihre Fenster und schauen erstaunt hinaus, wie die Soldaten von Engelsdorf kommend durch ihre Straße marschieren. Dieses Foto entdeckte Lothar … Lesen Sie mehr …