Das Werner-Heisenberg-Gymnasium in der Renftstraße, bekannt für seine besonderen Leistungen im musisch-künstlerischen Bereich, wird erneut ein wichtiger Standort zur Nacht der Kunst am 3. September im Leipziger Norden sein. Dafür sorgt schon Doreen Andriefski, die umtriebige Lehrerin für Kunst und Deutsch sowie Fachleiterin für den musisch-künstlerischen Bereich.
Zum Fototermin brachte sie ihren Kollegen Paul Döring, Sport- und Geografielehrer, mit, der sich vorrangig um die Technik kümmert. „Paul ist meine rechte Hand“, erklärt Doreen und schwärmt von dessen Tochter Emilia. „Sie spielt grandios Klavier.“
Dann stellt sie noch Tessa Goldammer vor, die als Sängerin und Gitarristin auftreten wird. Sie spielt aber auch Ukulele. „Tessa ist ein Multitalent“, fasst die Fachleiterin zusammen. Davon können sich die Besucher ab 16 Uhr bei der Nacht der Kunst selbst überzeugen.
Des Weiteren wird die Schülerband spielen, Ausstellungen im Schulhaus zeigen Bilder von Gymnasiasten und von professionellen Künstlern. Abiturienten betreiben ein Café, an einer Bastelstrecke können sich die kleinen Besucher vergnügen.
Sind bei der Nacht der Kunst dabei: Paul Döring, Emilia, Tessa, Doreen Andriefski (v. l.).
Text | Foto: anne