Der Komponist Richard Wagner ist am 3. März samt Gefolge erneut in seiner Heimatstadt anzutreffen; beim Notenspur-Salon in der Alten Börse Leipzig.
Der Aufmarsch im Kostüm wird jedes Jahr vom Wagnerverband Leipzig organisiert und zelebriert. Dabei kann Büroleiter Josef Hauer, der als Empfangschef fungiert, auch auf die aktiven Mitglieder Madlen Römer und Uwe Ebert zurückgreifen.
Der Notenspur-Salon „Richard Wagner“ beginnt um 15 Uhr, Einlass ist eine Stunde früher. Besucher können sich auf einen musikalischen Streifzug freuen, der von Stipendiaten des Richard-Wagner-Verbandes gestaltet wird.
Kranzniederlegung und Konzert im Februar
Bereits am 13. Februar, 14.30 Uhr, lädt der Verband zur feierlichen Kranzniederlegung am Richard-Wagner-Denkmal ein, das sich am Schwanenteich, Seite Georgiring, befindet.
Der 13. Februar 2024 ist der 141. Todestag des Musikers, der 1813 in Leipzig geboren wurde. Nach der Kranzniederlegung schließen sich offene Gespräche im Operncafé an.
Tags darauf, am 14. Februar, wird ins Konzert-Foyer der Oper eingeladen. Dort beginnt 19.30 Uhr ein Konzert der Bayreuth-Stipen–diaten und Gewinner des Richard-Wagner-Nachwuchspreises 2024. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Nachwuchsförderung wird gebeten.
Richard und Gefolge v. l.: Uwe Ebert als Geheimpolizist, Musiker Ehrenfried Wagner, Madlen Römer als Minna Planer (Wagners erste Frau), Schauspieler Andrew York als Richard, Josef Hauer als Empfangschef.
Text | Foto: anne