Wenn der Hunger kommt …

… neue SpeiseplanApp hilft!

(PR) Jeder kennt es: Man ist unterwegs und zur Mittagszeit setzt der Hunger ein. Die Werbung der Fast- Food-Ketten prangt überall. Aber schon wieder Burger?
Da gibt es doch noch andere Angebote, dachten sich die beiden Sachsen Martin Bruck und Manuel Gillner. Mit ihrer SpeiseplanApp wollen sie allen Hungrigen zeigen, wo man günstig frisch gekochte Mittagsgerichte bekommt.

Ein Blick in die App, die es für den Browser, für iOS und Android gibt, macht Appetit. Tiegelwurst mit Sauerkraut und Kartoffeln, vegetarisch gefüllte Lasangne, hausgemachte Frikadelle mit Speckrosenkohl – alles Mittagsangebote, die es in der Leipziger Innenstadt im Umkreis von nur einem Kilometer gibt. Egal ob Kantine, Fleischerei oder Restaurants, Imbiss, Bäckerei, Suppenbar, Café oder Foodtruck – die App zeigt tagesaktuell, womit man seinen Hunger stillen kann.
Die Idee dazu kam den Machern vor etwa drei Jahren. „Ich habe damals für Firmen interne Netzwerke entwickelt und aufgebaut“, erzählt Martin Bruck. Dabei fiel ihm auf, dass Mitarbeiter im Intranet vor allem anderen nach einem Suchen: Dem nächsten Mittagessen. Was folgt, ist ein Klicken durch endlose Google-Ergebnisse.
„Wir haben geschaut, ob es da nicht eine Lösung gibt, die alles übersichtlich auflistet“, so Bruck weiter. Lokal gab es hier und da einige Angebote, ein deutschlandweiter Speiseplan war aber nicht in Sicht.

Gemeinsam mit Kumpel Manuel Gillner begann Anfang 2018 die Arbeit an der App. „Gerade Kantinen, Fleischereien und Imbisse sind oft noch nicht digitalisiert. Sie findet man bei der Online-Suche bisher nicht“, sagt Manuel Gillner. Hier schafft die in Dresden entwickelte Software Abhilfe. Die Anbieter können sich registrieren und gegen eine Abogebühr ihre Angebote einstellen. So werden sie für mehr Kunden sichtbar. Mitmachen kann jeder, der einen Mittagstisch anbietet, welcher täglich, wöchentlich oder monatlich wechselt. Weiterer Vorteil für die Anbieter: Sie müssen ihre Daten nur einmal in eine Software einpflegen, können sie dann beispielsweise auch auf ihrer eigenen Website einbinden.

Für den Endbenutzer ist die App kostenfrei. Einfach runterladen oder im Browser aufrufen und das nächste leckere Essen finden.
Derzeit gelistet sind vor allem Anbieter aus der sächsischen Hauptstadt. „Anbieter und SpeiseplanApp Nutzer in Dresden und Umgebung sind sehr zufrieden. Jetzt wollen wir das Angebot auch in Leipzig erweitern“, sagt Manuel Gillner. Perspektivisch soll ganz Sachsen und irgendwann ganz Deutschland abgedeckt werden.

Mehr Infos gibt’s auf:
www.speiseplanapp.de



SpeiseplanApp-Macher Martin Bruck (links) im Gespräch mit
Michael Malz, Betreiber der Suppenwirtschaft am Schillerplatz Dresden. Und was in Dresden klappt, hilft auch hungrigen Leipzigern.