Homöopathie & Schüßler Salze in der Erkältungszeit

Besonders in den Wintermonaten und beim Übergang zwischen den Jahreszeiten kämpft man häufig mit einer Erkältung. Mittel für ihre Behandlung gibt es viele, doch welche helfen wirklich effizient und woher kommt eine Erkältung eigentlich? Hervorgerufen wird sie vor allem durch eine Infektion mit Viren, seltener auch mit Bakterien. Ist das Immunsystem geschwächt, bedingt das das Eindringen von Erregern. Es entstehen in unterschiedlicher Ausprägung typische Symptome, wie zum Beispiel Halsschmerzen und Heiserkeit, Husten, Schnupfen, Kopf-und Gliederschmerzen, Fieber Bewährte Wirkstoffe aus der Homöopathie können helfen, Ihre Beschwerden rasch zu lindern, sodass Sie sich nicht von einem grippalen Infekt außer Gefecht setzen lassen müssen und schnell wieder gesund werden.
Homöopathische Mittel sind aus der heutigen modernen Medizin therapieergänzend kaum noch weg zu denken, sie aktivieren die Selbstregulation des Körpers und heilen sanft, natürlich und nachhaltig. Sie wirken dabei schmerzlindernd, entzündungshemmend und verkürzen so den Krankheitsverlauf. Die Wirkstoffe ergänzen sich in ihrer Kombination ideal und sind dabei sehr gut verträglich. Sie passen hervorragend in die Hausapotheke einer jeden Familie. Im Vergleich zu anderen Medikamenten haben homöopathische Präparate wenige bis keine Nebenwirkungen und aktivieren die Selbstheilungskräfte.

Wie das richtige Mittel finden?
Die genaue Beschreibung der Symptome ist der erste Schritt, um ein geeignetes Mittel zu finden. Ein homöopathisches Mittel wird gegen die Beschwerden eingesetzt, die es bei einem Gesunden auslöst. Also Ähnliches mit Ähnlichem kurieren. Als Beispiel schauen wir uns einmal „Aconitum napellus“, den blauen Eisenhut an. Aconitum ist häufig bei den ersten Zeichen einer akuten Entzündung angezeigt, wie Fieber, Husten, Kopfschmerzen, Augenentzündung oder Ohrenschmerzen. Auslöser ist meist kalter Wind oder trockene Kälte. Auch wenn großer Schreck oder Schock zu Krankheitssymptomen führen, muss dieses Arzneimittel unbedingt in Betracht gezogen werden. Angst und Unruhe sind fast immer Bestandteil des Beschwerdebildes.

Kuranwendungen mit Schüßler Salzen
Strahlendes Aussehen, erholsamer Schlaf, sprudelnde Vitalität: Gesundheit ist für unseren Körper untrennbar mit einer ausgewogenen Mineralsalz-Versorgung verknüpft. Das wusste auch Wilhelm Heinrich Schüßler und entwickelte bereits vor 140 Jahren eine Heilmethode, die auf zwölf homöopathisch aufbereiteten Mineralsalzen basiert. Der Erfolg gibt ihm Recht: Die nach ihm benannten Schüßler-Salze sind heute beliebt wie nie und aus der Selbstmedikation nicht mehr wegzudenken.

Kleiner Helfer, wohltuende Ergebnisse
Viele Alltagsbeschwerden können mit Hilfe von Schüßler-Salzen gelindert werden oder treten nach vorbeugender Einnahme gar nicht erst auf. Die bekannten „Kuranwendungen“ von Pflüger orientieren sich beispielsweise an alltäglichen Beschwerden und unterstützen durch spezielle Zusammenstellung verschiedener Einzelsalze Ihren Körper gezielt und situationsgerecht.
Sanft und nebenwirkungsfrei, lassen sich die Mineralsalze problemlos mit schulmedizinischen Arzneimitteln und anderen Naturheilmethoden kombinieren. Schüßler-Salze sind schon ab dem frühen Kindesalter anwendbar und begleiten Sie bis ins hohe Alter. Sie unterstützen sanft die Regulation des Mineralstoffhaushalts und bringen ihn auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht.